St. Maria im Kapitol
Am 26. Januar 2020 luden wir seitens unseres Kapitolrates Sie herzlich zu unseren „Kreuzganggesprächen“ in den Pfarrsaal ein:
Zum einen war Zeit und Raum auf das Gemeindeleben 2019 zurückzuschauen, zum anderen bestand Gelegenheit für das Kalenderjahr 2020 mögliche gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ideen miteinander anzudenken oder gar vorplanerisch anzugehen.
Auf jeden Fall soll es über das Jahr verteilt wieder Gelegenheiten geben, um über unsere Gottesdienste hinaus auch zum Austausch und zur Begegnung zusammenkommen zu können.
Allen Teilnehmenden ein Vergelt`s Gott fürs Mitdenken, Mitplanen und vor allem für die Bereitschaft, sich für unsere Kapitolsgemeinde zu engagieren. Dank auch für die Bereitschaft, die eine oder andere Aufgabe zum Wohle des Ganzen neu oder wiederum mit Liebe zur Sache zu übernehmen.
Danke im Namen unseres Kapitolsrats und der ganzen Gemeinde. Wir werden vom Kapitolsrat auf sie , liebe Gemeinde, zukommen, um für einige überschaubare und machbare Projekte engagierte und bereitwillige helfende Hände zu gewinnen. Ansonsten werden einige liebgewonnene und Begegnungsorte künftig nicht möglich sein. (RH)
Liebe Schwestern und Brüder,
die Situation vieler Christen im Heiligen Land ist bedrückend. Das Wort von der Perspektivlosigkeit macht die Runde. Palästinensische Christen erleben sich in doppelter Weise als ausgegrenzt: als Palästinenser, die immer noch keinen eigenen Staat haben, und als christliche Minderheit unter der großenteils muslimischen Bevölkerung. Viele sind schon ausgewandert; die Zahl der Ausreisewilligen ist nach wie vor hoch!
Aber es gibt auch Hoffnungszeichen. Dazu gehören die christlichen Schulen und Bildungseinrichtungen im Westjordanland. Sie legen einen Schwerpunkt auf die interreligiöse Friedenserziehung von Juden, Christen und Muslimen und fördern damit eine offene und tolerante Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Gemeinsamkeiten wie Unterschiede miteinander zu diskutieren und Stereotype zu überwinden.
Die Christen im Heiligen Land benötigen unsere Solidarität, um ihren Dienst an den Menschen und der Gesellschaft erfüllen zu können. Der Deutsche Verein vom Heiligen Lande und die Franziskaner vor Ort stehen deshalb an ihrer Seite. Sie fördern kirchliches Leben und christliche Bildung. Sie, liebe Schwestern und Brüder, können mit Ihrer Spende bei der Palmsonntagskollekte diese wichtige Arbeit unterstützen und so an einer friedlichen und gerechten Entwicklung in der ganzen Region mitwirken.
Wir möchten Sie auch ermutigen, Pilgerreisen ins Heilige Land zu unternehmen. So können Sie den christlichen Gemeinden im Lande Jesu persönlich begegnen. Viele Pilger machen die Erfahrung, wie sehr ihr eigenes Glaubensleben dadurch gewinnt. Mit Ihrer Pilgerfahrt zeigen Sie zugleich den Christen im Heiligen Land, dass sie nicht vergessen und allein gelassen sind.
Für all Ihr Engagement sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank.
Würzburg, den 19.11.2019
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki Erzbischof von Köln
Am Donnerstag, dem 12. November 2020 dürfen wir hier bei uns in St. Maria im Kapitol wieder Zeugen einer Beauftragung neuer „Begleiter in der Seelsorge“ sein. Als Mitarbeitende in Altenheimen, Hospizen und Behinderteneinrichtungen, haben sich die neu zu Beauftragenden über ein Jahr lang intensiv auf ihre neue seelsorgliche Verantwortlichkeit vorbereitet. Vor 10 Jahren durfte ich im Namen des Erzbischofes erstmals Männer und Frauen mit dieser noch neuen und jungen Aufgabe betrauen. Corona-bedingt ist in diesem Jahr die eigentlich geplante sich anschließende größere Feierlichkeit im Maternushaus abgesagt worden. Umso mehr wollen wir in der Eucharistiefeier am 12. November hier bei uns um 17 Uhr Gott für das Geschenk der Charismen, die die neuen „Begleiter“ in die Seelsorge zum Wohl ihrer Bewohner und Gäste ihrer Einrichtungen einbringen wollen, danken. Ihnen allen ein Vergelt`s Gott für ihr zusätzliches Engagement. (RH)
Mit dem 18. Januar 2021 begann die alljährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen. „Christen jeder Generation sind immer neu gefordert, Wege gemeinsamen Handelns zu suchen und das Trennende im Geist des Evangeliums zu überwinden.“– heißt es dazu in unserem Gotteslob-Gebetbuch (GL677,9). An gleicher Stelle heißt es im dazugehörigem Gebet dann weiter: „Allmächtiger Gott, du führst zusammen was getrennt ist, und bewahrst in der Einheit was du verbunden hast. Schau voll Erbarmen auf alle, die durch die eine Taufe geheiligt sind und Christus angehören. Mache sie eins durch das Band des unversehrten Glaubens und der geschwisterlichen Liebe. (GL677,9).“ Herzliche Einladung zum Gebet und zu Zeichen der Ökumene in dieser besonderen Woche. (RH)
Karneval in Pandemie-Zeiten wird in diesem Jahr vor allem geprägt von Absagen und großen Einschränkungen. Da werden Erinnerungen wach an 1991, als das Festkomitee sowohl den Rosenmontagszug, als auch alle open-airVeranstaltungen wegen des Golfkrieges absagte. Karneval in Pandemie Zeiten schenkt dabei gerade auch dem diesjährigen Sessionsmotto eine neue Klangtiefe und Bedeutungsfacette: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“!; soll doch dieses Motto den Blick auf das große Ganze lenken; und betonen, dass dieses Fest in Kölle eigentlich Ab-und Ausgrenzungen widerspricht und oft sogar überwinden hilft. Von daher: Möge Fastelovend gerade in diesem Jahr zum Zusammenhalt und zur Solidarität in corona-gebeutelten Zeiten beitragen; denn: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“. Fastelovend zesamme! (RH)
Vor einem Jahr ordnete die Stadt Köln am 14. März in Folge einer ersten Welle der steigenden Zahlen von Covid-Infizierten und –Erkrankten ein Versammlungsverbot an. Dies traf von heute auf morgen auch unsere Gottesdienste. Zunächst für 4 Wochen geplant, musste dieser 1. Lockdown am Ende für 7 Wochen veranschlagt werden. Seitdem hat die Corona-Pandemie sowohl unser aller ganz persönliches Leben, als auch den Lauf der Welt verändert und nicht mehr losgelassen. Auch hat Corona weltweit viele Opfer gefordert. Allein in Deutschland starben bisher über 60.000 Menschen. Wir bekommen in vielfältiger Weise schmerzhaft die Auswirkungen und Folgen, Belastungen und Opfer dieses Ereignisses mit. So laden wir am 4. Fastensonntag (14. März 2021) zu einem ›Jahrgedächtnis CoronaLockdown‹ ein, um am Sonntag ›Laetare‹ miteinander...
die Verstorbenen zu beklagen,
der Menschen zu gedenken, die durch die Pandemie besonders belastet sind,
die geplatzten Hoffnungen zu betrauern,
Schmerz, Angst und Ohnmacht auszudrücken, sich der Gemeinschaft zu vergewissern, und sich im Vertrauen auf Gottes Geleit zu stärken.
Mit Raymund Weber als zeitgenössischem Autor, haben wir jemand gewonnen, der uns aus Anlass dieses denk-und gebetswürdigen Tages sowohl ein Lied komponiert, als auch eine ›Covid-Litanei‹ als Fürbittgebet verfasst hat. Zu seinem Lied ›Trotzdem in Gottes Hand‹ heißt es: »Wie in allen Krisen wird auch in der Corona-Zeit die Frage nach Gott gestellt. Der Text des vorliegenden Liedes bearbeitet diese Frage auf eine differenzierte Weise. Der (vorangestellte) Kehrvers endet nicht mit der einfachen Antwort ›Wir sind ja in Gottes Hand, uns kann im Grunde nichts passieren‹, sondern mit der Frage ›Spüren, empfinden wir das? Und wie kommen wir wieder näher an Gott heran, um sein Für-und Mit-uns-Sein zu erfahren?‹ Die Antwort geben die drei Strophen. Sie beschreiben, wo und wie wir uns verrannt haben in dieser Welt. Und wie anders der Wille Gottes ist, den wir ja kennen, uns aber immer wieder vor Augen führen müssen. Um Kraft dafür dürfen wir am Ende der Strophen bitten. «
Herzliche Einladung zum Innenhalten und zum gemeinsamen Beten. (RH)
Traditionell veranstalten wir als Innenstadt-Kirche unsere Fronleichnamsprozession in bescheidener Weise stets an einem der Folgesonntage.
Am 13. Juni 2021 hätte unsere kleine Pfarrprozession rund um St. Maria im Kapitol stattgefunden. Coronabedingt muss sie in diesem Jahr leider nochmals ausfallen.
Dem liturgischen Ritus folgend, wollen wir aber gerne zum Ende der Eucharistiefeier das Sakrament des Altares miteinander in unserer Basilika verehren und uns den Eucharistischen Segen spenden lassen.
Den Familien, die sich dem Kleinkindermesskreis verbunden wissen, bieten wir in diesem Jahr neben der Kleinkindermesse um 9.30 Uhr auch alternativ die Teilnahme an der 10.30 Uhr Messe an.
Sie wissen am besten, was entsprechend dem Alter ihrer Kinder für sie in Frage kommt. Herzliche Einladung! (RH)
Für den Eucharistischen Segen und zum Tragen der Monstranz, umfasst der Liturge das kostbare Gerät als Zeichen der Ehrfurcht stets mit einem über seine Schultern gelegtem Segensvelum.
Herzlichst bedanken wir uns bei Frau Jutta Meier-Kenk, dass sie unserer Basilika und unserer Gemeinde zum Fronleichnamsfest 2021 ein neues Velum genäht und geschenkt hat. Dazu hat sie den kostbaren, alten „Rückenstab“ (in Kreuzform mit Ornamentik) vom bisherigen leider inzwischen sehr ramponierten und eingerissenen Velum gelöst und auf einen neuen Seidenstoff aufgenäht. Die Stoffe des neuen Velums hat sie extra aus Maastricht besorgt. Sowohl die Kosten für die Materialien, als auch die enorme Arbeitszeit, sind Teil ihres großherzigen Geschenkes. Möge sowohl ihr überraschendes Geschenk, als auch sein Einsatz am 13.06.2021 zum Eucharistischen Segen Gott zu Ehren gereichen und uns das Wunder der Nähe des Auferstandenen im Heiligen Brot auf seine Weise bezeugen. Vergelt`s Gott der Spenderin. (RH)
Das Kirchenjahr und der Weihnachtsfestkreis beginnen mit der Adventszeit (lateinisch: adventus/Ankunft).
In diesen Wochen bereiten wir Christen uns auf das Kommen des Gottessohnes vor; und dies unter drei Gesichtspunkten: durch die Erwartung des Wiederkommens Christi am Ende der Zeiten, durch die Vorfreude auf das Fest seiner Geburt und auch durch die Bereitschaft, sich für seine Ankunft im Hier und Heute unserer Tage und Zeit neu zu sensibilisieren, so ist die Adventszeit zu diesem Zwecke von einem reichen Brauchtum geprägt und eine stets neue Einladung uns darauf einzulassen.
Zu den kostbaren und einstimmenden Bräuchen gehören auch die Rorate-Messen.
Bei viel Kerzenlicht im ansonsten möglichst abgedunkelten Kirchenraum, hören wir die prophetisch, erwartenden Schriftlesungen, stimmen ein in die sehr eindrucksvollen, alten Adventslieder und stimmen uns so auf das Kommen des Lichtes an Weihnachten ein.
Mit liebevollem Aufwand gestalten uns unser Küster Jahr für Jahr einen von Kerzenlicht erhellten Raum und unser Organist einen dazu passenden Klangraum mittels der Adventsmusik.
Auch in diesem Jahr laden wir Sie herzlich zur Teilnahme ein. Wir feiern besagte Rorate-Messen an den Donnerstagen des 2., des 9. und des 23. Dezember jeweils um 18.30 Uhr in der Dreikonchenanlage rund um den Hermann-Josef-Altar.
Über Ihre Teilnahme und Ihr Mitfeiern, würden wir uns sehr freuen. Viele unserer treuen Gottesdienstbesuchenden des letzten Jahrzehntes, die sich diese Zeit zum Atemholen, Durchatmen und zum Zur-Ruhe-Kommen stets gegönnt haben, sind altersbedingt leider nicht mehr in der Lage zu kommen.
Lassen Sie den prophetischen Sehnsuchtsruf des Jesaja auf sich wirken: „Rorate Coeli – Tauet ihr Himmel den Gerechten“ (vgl. Jes. 45,8).
Herzlich Willkommen! (RH)
Das Abendgebet findet statt am Freitag, den 10. Dezember 2021 von 20 – 21 Uhr in der Krypta von St. Maria im Kapitol. (Eingang über den Lichhof)
In der ruhigen Atmosphäre der romanischen Krypta beten wir das Abendgebet, dabei geben wir der Stille und der Meditation Raum.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein!
Ihr Vorbereitungsteam
Beim traditionellen Rundgang von Krippe zu Krippe durch die Kölner Innenstadt, lohnt stets auch ein Blick in die Kapelle von St. Kolumba.
Ganz in der Nähe der „Adolph-Kolping-Krippe“ in der Minoriten Kirche und in fußläufiger Entfernung von uns, wird die Kapelle rund um „die Madonna in den Trümmern“ mit ihrer kleinen, aber anrührenden Krippendarstellung gerne übersehen.
Hier ist eine ungewöhnliche Szene mit den Krippenfiguren gestellt, nämlich das erste Bad des Kindes. Diese Begebenheit ist nur in den apokryphen Schriften, der inoffiziellen Kindheitsgeschichte Jesu, überliefert und eben nicht in der Bibel.
Die Krippenfiguren wurden 1935 von der Künstlerin Lita Mertens geschaffen. Die wenigen, aber ausdrucksstarken Krippenfiguren werden in der Weihnachtszeit fortlaufend zum Weihnachtsgeschehen neu gestellt.
Ein Besuch lohnt sich. (RH)
Der Tag des offenen Denkmals steht 2022 unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“.
Denkmale sind Zeugen vergangener Geschichten ihrer Bewohner und Erbauer. Ihre Bausubstanz steckt voller Beweismittel. Historische Narben, Ergänzungen und Weiterentwicklungen erzählen viel über ein Bauwerk und seine Bewohner. Das Denkmal selbst kann zum Opfer werden.
Der Tag des offenen Denkmals 2022 geht der Frage nach, welche Erkenntnisse und Beweise sich durch die Begutachtung der originalen Denkmalsubstanz gewinnen lassen. Welche Spuren hat menschliches Handeln über die Jahrhunderte hinweg und viele Zeitschichten hindurch hinterlassen? Welche „Taten“ wurden im und am Bau verübt? Unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ lädt der Tag des offenen Denkmals dazu ein, sich auf Spurensuche zu begeben und Geschichte und Geschichten am Denkmal zu ermitteln.
Bei uns hier in St. Maria im Kapitol dürfen wir Sie am 11. September 2022 zu drei öffentlichen Führungen anlässlich des Denkmal-Tages herzlichst einladen:
12 Uhr Kinderführung mit Msgr. Rainer Hintzen,
14 Uhr und 16 Uhr Führung mit Frau Dr. Lucie Hagendorf-Nußbaum.
Nochmals: Herzliche Einladung. (RH)
Gerne möchten wir zum 1. Advent und damit zum Beginn des neuen Kirchenjahres 2023/2024 auch diesmal einen Pfarrbrief-Gruß für die Auslage in der Kirche und für die Briefkästen unserer Nachbarn verfassen.
Wer einen Beitrag zu einer Gemeinde-Aktivität oder einem Ereignis bzw. Erlebnis rund um St. Maria im Kapitol zu Papier bringen mag und uns zur Veröffentlichung beisteuern kann, ist auf diesem Wege ganz herzlich dazu eingeladen.
Bitte richten Sie Ihre Beiträge vertrauensvoll an Frau Nowakowski im Pfarrbüro. Sie übernimmt gerne die redaktionelle Zusammenstellung.
Redaktionsschluss 12. Oktober 2023.
Ihr und Ihnen schon jetzt ein Vergelt`s Gott für`s Mittun in der Sache. (RH)
Mit zu den ältesten Krippendarstellungen in Köln, zählt ein leicht zu übersehendes Kleinod bei uns in St. Maria im Kapitol: Die Geburt Christi; dargestellt in einem kunstvollen Hochrelief auf der Holztür, die heute geschützt im nördlichen Seitenschiff aufgestellt ist, die ursprünglich aber das Portal der Nordkonche bildete.
Die feinen Schnitzarbeiten müssen mit der Weihe des Neubaus um 1060 fertiggestellt gewesen sein. Auf dem linken Torflügel in der zweiten Ebene rechts, ist die Geburtsszene mit der Krippe als eines von insgesamt 26 Bildfeldern aus dem Leben Christi zu sehen.
Herzliche Einladung auch dieses „Kreppsche“ „zu luure“. (RH)
PS: wenn Sie mögen, können Sie gerne eine Karte davon bei unserem Kirchenempfang erwerben.
Am Mittwoch, dem 03.12.2014 sind alle Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde ganz herzlich zu einem besinnlichen Beisammensein im Advent eingeladen. Wir beginnen mit einer Eucharistiefeier um 15.00 Uhr am Hermann-Joseph-Altar unserer Basilika und freuen uns auf eine sich anschließende adventliche Feierstunde im Pfarrsaal.
Herzliche Einladung im Namen des Vorbereitungsteams
Aufgrund der Sommerferien in NRW pausiert derzeit unsere Kleinkindermesse und hat uns deshalb am 21.06. mit einem Segen vor Aufbruch und Reise verabschiedet. Möge Gottes Reise-Segen uns bis zu einem - so Gott will - frohen Wiedersehen in unserer 09.30 Uhr-Messe am 16.08. nach den Schulferien begleiten. (RH)
Sowohl mit unseren Kleinen in der Krabbelmesse des 2. Advents am 06.12. um 09.30 Uhr, wie auch in der sonntäglichen Eucharistie und dem sich anschließenden Sonntagstreff wollen wir gerne des volkstümlichen und sogar in unserer säkularen Gesellschaft noch immer bekannten und geschätzten Heiligen der Nächstenliebe gedenken. Seine Grundhaltung, sprich seine Liebe zu Gott, zu den Menschen und zum Leben mögen uns Vorbild und genügend Grund sein, ihn zu feiern und um seine Fürsprache zu bitten.
Herzliche Einladung zur Eucharistie und anschließendem frohen Beisammensein im Pfarrsaal.
Zum Nikolausfest auch herzliche Einladung an Groß und Klein zum Frühstück im Pfarrsaal im Anschluss an unsere Kleinkindermesse um 09.30 Uhr. Frau Miebach bietet bei dieser Gelegenheit unseren Kindern gerne noch einmal eine Bastelerfahrung passend zum Festtag!
Diesmal steht die Goldfolie bereit für einen Nikolaus und Weihnachtsanhänger. Es braucht kein Material mitgebracht zu werden.
(RH)
Wir, die Gemeinde Maria im Kapitol, laden zum Abendgebet ein. Mitten in Köln, in der ruhigen Atmosphäre der romanischen Krypta.
Freitag, 21.04.2017 um 20:00 Uhr.
Bitte beachten Sie:
Zum Abendgebet in der Krypta gelangen Sie über den Eingang Lichhof.
>> weitere Infos zum Komplet in der Krypta
Liebe Gemeindemitglieder!
Aus organisatorischen Gründen kann die Wallfahrt nach Neviges am 30.09.2017 leider nicht stattfinden. Wir versuchen das im nächsten Jahr nachzuholen.
Stattdessen wollen wir einen Besuch des Schnütgen Museums mit Führung (ca. 1 Stunde) organisieren und anschließend in St. Peter gemeinsam eine kleine Andacht mit Liedern und Gebeten halten.
Treffen am 30.09.2017 gegen 14.00 Uhr vor dem Schnütgen Museum.
Wir freuen uns über alle Interessierten, ob groß oder klein. Anmeldung bitte bei Astrid Hick,
Auch im Jahr 2017 hat unsere Gemeinde sich sehr solidarisch gezeigt – auch in den Kollekten.
Für die Adveniat-Kollekte haben wir 1.546,- EUR zusammengetragen und können diesen Betrag an Adveniat überweisen.
Für die Türkollekte der Christmette zur „musica sacra“ Finanzierung erhielten wir 1.003,- EUR.
Zum Erhalt und zur Stärkung unserer Kirche und unserer Gemeinde, haben wir an den monatlichen KAPITOLSonntagen 1.263,- EUR gesammelt.
Allen, die dazu beitragen konnten und mochten – Herzlichen Dank! (RH)
Unter dem freudigen Aufruf „Singet!“ präsentiert und feiert das Festival Romanischer Sommer Köln im dreißigsten Jahr seines Bestehens unterschiedlichste Arten des Singens in Verbindung mit Klang-Traditionen aus jeweils verschiedenen Genres, Epochen und Weltgegenden. Die romanischen Kirchen Kölns sind mit ihrer besonderen Akustik und Aura ideale Orte vokaler Aufführungen, Gebete und des Gotteslobes. International renommierte Ensembles und Interpreten treten vom 3. bis 8. Juni bei der Jubiläumsausgabe des Romanischen Sommers Köln 2018 auf. Für jede der Kirchen wurde ausgehend vom Motto „Singet!“ eigens ein Pro-gramm konzipiert. Den stimmungsvollen Höhepunkt des Festivals bildet wie in jedem Jahr die von WDR3 live übertragene Romanische Nacht hier bei uns in St. Maria in Kapitol am 8. Juni mit kuli-narischem Ausklang im wunderschönen Kreuzgang.
So bringt bei der Romanischen Nacht hier in unserer Basilika beispielsweise das Münchner Ensemble Stimmwerck Musik des 17. Jahrhunderts wieder zur Aufführung, welche die Kölner Fa-milie Hardenrath für ihre gestiftete Kapelle in Auftrag gegeben hatte.
Von daher ist es uns eine Freude und Ehre am 8. Juni von 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr bei uns hier in St. Maria im Kapitol wiederum das Abschlusskonzert, die sogenannte Romanische Nacht beherbergen zu dürfen.
Eine Teilnahme an der Nachtfeier verspricht ein Erlebnis der be-sonderen und unvergesslichen Art. Gerne empfehlen wir Ihnen von daher diese Konzertnacht. Auch heißen wir auf diesem Wege und an dieser Stelle alle Konzertbesuchenden und die zahlreichen Künstler und Künstlerinnen herzlich willkommen.
Möge die diesjährige Romanische Nacht Ihnen ein kostbarer Moment sein dürfen.
Das wünscht Ihnen im Namen der Gemeinde und meines Mitbruders Herrn Pfarrer Matthias Schnegg
herzlichst Ihr Rainer Hintzen (Diözesan-Krankenhaus-Seelsorger)
weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de
Am vergangenen Sonntag, am 18. November 2018, war die Wahl der Hälfte der Mitglieder des Kirchenvorstandes. Von 380 Wahlberechtigten haben 36 ihr Wahlrecht genutzt. 5 Davon haben per Briefwahl gewählt.
Als Mitglieder wurden gewählt Frau Claudia Fritzen-Kästel und die Herren Thomas Hahn und Benno Nießen. Als Ersatzmitglied wurde gewählt Herr Josef Klasen.
Einsprüche gegen die Wahl sind bis zum 2. Dezember schriftlich an den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes über die Adresse des Pfarrbüros (Marienplatz 17-19, 50676 Köln) zu richten.
Danke allen Frauen und Männern, die sich zur Wahl gestellt haben.
Danke allen, die von ihrem Stimmrecht G-brauch gemacht haben und damit die Arbeit des Kirchenvorstandes gestärkt haben.
Danke allen, die in den verschiedenen Funktionen die Wahl begleitet haben - vom Augenblick der Festlegung der Wahl durch den Kirchenvorstand bis zur Abwicklung aller Formalitäten während und nach der Wahl, durch den Wahlausschuss und den Wahlvorstand und nicht zuletzt durch die Pfarramtssekretärin.
Allen von Herzen Dank! (MS)
Am Sonntag, dem 7. April um 11.45 Uhr treffen sich unsere Lektoren und Ministranten zur Vorbereitung der Heiligen Woche im Pfarrhaus!
Herzliche Einladung!
Wir sind dankbar für Jede und Jeden der dabei sein kann. (RH)
Das nächste Treffen des Gebetskreises der Senioren, findet am 29. Januar 2020 um 15 Uhr statt; Treffpunkt: Pfarrsaal.
Herzliche Einladung! (Mie)
Die Kirche hat den Oktober traditionell stets als Rosenkranzmonat gefeiert und dieser meditativen Gebetsform gewidmet.
„Maria, zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm. Lehre uns ihn kennen und lieben, damit auch wir wahrhaft Liebende und Quellen lebendigen Wassers inmitten einer dürstenden Welt werden können.“ - dieser Bitte unseres emeritierten Papstes Benedikt XVI. schließen wir uns in unserem und mit unserem Rosenkranzgebet gerne an.
Herzliche Einladung zur Pflege der alten Gebetsform, aber auch zu unserer Rosenkranzprozession im Kleeblatt-Chor der Basilika.
Im Anschluss an unsere Abendmessen am 8. und 29. Oktober 2020 machen wir uns auf den Weg. (RH)
Am Samstag, dem 7. November 2020 um 16.30 Uhr findet der alljährliche Gottesdienst für die Angehörigen von frühoder totgeborenen Kindern in der Ostkonche statt. Herzliche Einladung! (RH)
Die Trauernde, eine knapp drei Meter große Skulptur aus Muschelkalk, fand am Allerseelentag 1949 ihre Aufstellung an der Ostseite unserer Basilika St. Maria im Kapitol. Gerhard Marcks war auf Vermittlung des Kunstmäzens Josef Haubrich von der Stadt Köln beauftragt worden, dieses Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs zu schaffen. Marcks, der selbst seinen Sohn im Krieg verloren hatte, schuf mit dieser in sich gekehrten, halb von einem Tuch verhüllten Frauengestalt ein beeindruckendes Monument. Gerhard Marcks gehörte zu den wichtigsten deutschen Bildhauern des 20. Jahrhunderts. 1950 ist der gebürtige Berliner im Alter von 61 Jahren nach Köln übergesiedelt und arbeitete hier dann als freischaffender Künstler. Bis vor gut 10 Jahren fand vor und am Mahnmal »Die Trauernde« die jährliche Gedenkfeier des Volkstrauertages statt. Seither findet in der Ruine von Alt St. Alban die Feier zum Gedenken an die Toten von Krieg und Gewalt sowie die Opfer von Diktaturen, Flucht und Vertreibung statt. Die Vertreter von Stadt, Bezirksregierung und Land wie auch der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und der Standortälteste der Bundeswehr legen Kränze nieder. Ob in der Ruine von Alt St. Alban oder am Mahnmal »Die Trauernde« auf unserem Lichhof: Lassen auch wir uns vom Volkstrauertag mahnen und in unserer Sorge für den Frieden stärken.
Wie werden wir diesmal Weihnachten wohl feiern können und dürfen!? Wie werden wir Weihnachten erleben und empfinden!?
Nicht erst als kurz vor Weihnachten eine öffentliche Debatte aufbrach, ob das Feiern unserer Gottesdienste nicht verboten werden müsste, standen wir alle vor den oben benannten Fragen.
Schön, dass jede und jeder für sich abwägen durfte, ob er an Weihnachten Gott auch in einem Gottesdienst in unserer Basilika live ehren und begegnen wollte oder konnte.
Es sei allen von Herzen gedankt: Denen, die mit Sorgfalt und Bedacht bei allen Vorsichtsmaßnahmen wie Anmeldung, markierten Wegen und Sitzplätzen, Desinfektionsmöglichkeiten etc. mitgearbeitet haben; denen die als liturgische Dienste, als Küster oder Musiker mitgewirkt haben; und natürlich allen die Zeugnis gegeben haben, getreu dem Weihnachtslied: „Kommt lasset uns anbeten, den König, den Herrn!“ Gedankt sei aber auch all` denen, die zu den Gottesdienstzeiten sich im Gebet und Verweilen mit Maria im Kapitol verbunden wussten; selber aber aus gesundheitlichen oder Quarantäne-Gründen nicht live und in Farbe dabei sein konnten. Vergelt´s Gott für allen achtsamen und verantwortungsbewussten Umgang miteinander und mit unseren Gottesdienstangeboten. (RH)
An den Fastensonntagen orientieren sich die Schrifttexte an den Lesungen der Osternacht. Wie im Wortgottesdienst-Teil der Osternacht, hören wir mit unseren Kindern so die Geschichte Gottes mit den Menschen – angefangen mit dem Schöpfungsbericht hin zu den Auferstehungs-Evangelien.
Herzliche Einladung sich mit unseren Kleinsten und uns gemeinsam auf diesen Weg durch die Hl. Schrift zu machen. (RH)
Am 27. Juni 2021 trifft sich unser Kapitolsausschuß im Anschluss an die Heilige Messe, um unsere Gemeindeaktivitäten zu koordinieren. Vor den Sommerferien gilt es miteinander auf die erste Jahreshälfte zurückzuschauen und die zweite Hälfte des Jahres 2021 planerisch vorzubereiten. Wir freuen uns über jedes Mitdenken, Mittun und Engagement Ihrerseits. Herzliche Einladung. (RH)
Liebe Interessierte,
St. Maria im Kapitol besitzt eine außerordentlich qualitätvolle Ausstattung in Skulptur, Glasmalerei und natürlich überhaupt viele Architekturen aus 10 Jahrhunderten. Um das komplexe Gefüge einer mittelalterlichen Stiftskirche besser zu verstehen und einordnen zu können, wollen wir monatlich bei Führungen unter verschiedenen Aspekten unsere Kirche befragen. Das geistliche Leben der Vergangenheit lässt viele Rückschlüsse auf das städtische Leben im mittelalterlichen Köln zu. Wir wollen am Anfang nach „Stiftungen“ fragen, wer hat wann und zu welchem Zweck Kapellen, Objekte, einen „Singmeister“ gestiftet? Die Kirche ist ein Wissens- und Geschichtsspeicher unserer Stadt, in Verbindung mit der gottesdienstlichen Nutzung ergaben und ergeben sich Spuren, ja lassen sich reiche Geschichte(n) entdecken.
Herzliche Einladung!
Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt auf einer freiwilligen Spendenbasis für den Unterhalt unserer Kirche.
Wichtiger Hinweis: es gelten die 3G- und die AHA-Regeln.
Start: 23.09.2021 - 17 Uhr / 24.10.2021 - 11.45 Uhr
Führungsdauer: ca. 1Std.
Treffpunkt: Kreuzgang
Aus unserer Gemeinde hat sich zu unserer Freude Herr van Nies – ein Kunsthistoriker- angeboten, uns St. Maria im Kapitol aus seiner Perspektive vertiefend zu erschließen.
Wir sind ihm dafür sehr dankbar und freuen uns schon jetzt auf aufschlussreiche Führungen, durch einen unserer Basilika zutiefst verbundenen und engagierten Kenner.
Gerne schließen wir uns seiner persönlichen Einladung an. (RH)
Seite 7 von 11